Migros grast in
Deutschland
Heute war eine
Pressekonferenz in Zürich, an der die Medien informiert worden sind wegen
Migros und Tegut. Mein Start war nicht gut, ich musste draussen bleiben.
Aber dank der Live
Ticker der Fuldaer Zeitung habe ich trotzdem alle Infos mitbekommen:
Migros hat Tegut ganz
aufgekauft. Aber nach Bekundungen von Migros und Tegut bleibt es wie vorher.
Tegut bleibt als Namen bestehen, sie sind nun einfach ihre Schulden
losgeworden. Migros von ihrer Seite kann nun Produkte in die 290 Tegut-Filialen
liefern. Aber Tegut in Umkehr nicht. Das ist schon komisch (Migros führtr erst
vor kurzem mehr "deutsche" Produkte ein).
Fazit:
Beide haben eine lange
Tradition in ihren Ländern. Tegut ist 1947 gegründet worden und Migros ist 1925
entstanden.
Wenn es bei den
Versprechen bleibt, dass es kein grösseren Veränderungen wie zum Beispiel
Namenswechsel gibt. Könnte der Kauf etwas Gutes haben. Hoffe nur, dass der
massive Zukauf nicht zulasten der Mitarbeiter/Innen von Migros geht. Letztes
Jahr fast keine Lohnerhöhungen wegen schlechtem Geschäft und das Jahr sollte
mehr rausschauen.
Zum Schluss:
Die Pressestelle von
Migros Zürich hatte glaube ich Mitleid mit mir, darum könnte ich vom Buffet
essen und habe auch eine Geschenktasche bekommen. Das heisst, aber nicht, ich
schreibe positiver. Nein, diese Zeilen sind meine Meinung.
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